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Meine AGB´s

Allgemeine Geschäftsbedingungen

(PDF Version ansehen)


von

Kiara Ganten

RTT, Coaching & Kurse

Zeppelinstraße 60

69121 Heidelberg

Email: kiara.ganten.info@gmail.com

Tel: 0176 45565913


§1 Geltungsbereich

(1) Die nachstehenden Bedingungen gelten für alle Rechtsbeziehungen zwischen Kiara Ganten (im Folgenden

als Coach bezeichnet) und dem Kunden (im Folgenden als Coachee bezeichnet) für Coaching und Rapid

Transformational Therapy ® (im Folgenden als RTT bezeichnet).

(2) Wenn der Coachee minderjährig ist, braucht er die Zustimmung seiner erziehungsberechtigten Person. Bei

Zahlungseingang wird die Zustimmung impliziert.

(3) Diese AGB gelten sowohl gegenüber Verbrauchern gem. §13 BGB als auch gegenüber Unternehmen gem.

§14 BGB.

§2 Vertragsschluss

(1) Der Vertrag kommt mit Kiara Ganten, Zeppelinstraße 60, 69121 Heidelberg zustande.

(2) Der Vertrag kommt durch Fernkommunikationsmittel, durch persönlichen Abschluss am Geschäftssitz oder in sonstiger Weise zustande.

(3) Die Vertragssprache ist deutsch.

(4) Der Coach ist berechtigt, vom Vertrag zur Abhaltung von Coaching-Sitzungen zurückzutreten, wenn in der

Person des Coachees ein angemessener Grund für die Verweigerung der Durchführung des Coachings besteht.

§ 3 Inhalt und Ort des Coachings

(1) Die im Coaching beinhalteten Leistungen ergeben sich im Einzelnen aus dem Angebot.

(2) Die Abbildungen und Beschreibungen des Coachings im Internet dienen lediglich der Illustration und sind nur ungefähre Angaben. Eine Gewähr für die vollständige Einhaltung wird nicht übernommen.

(3) Der Coach ist berechtigt, Anpassungen am Inhalt oder Ablauf des Coachings aus fachlichen Gründen

vorzunehmen, etwa wenn Bedarf für eine Aktualisierung oder Weiterentwicklung des Coachinginhaltes besteht, sofern dadurch keine wesentliche Veränderung des Coachings eintritt und die Änderung dem Coachee zumutbar ist.

(4) Alle Coachings können in den Geschäftsräumlichkeiten, telefonisch oder per Videokonferenz durchgeführt

werden. Dies wird für jede Sitzung einzeln abgesprochen.

§ 4 Mitwirkungspflichten des Coachees

(1) Das Coaching erfolgt auf Grundlage der vorbereitenden Gespräche. Es beruht auf Kooperation und

gegenseitigem Vertrauen.

(2) Der Coachee ist während des Coachings, danach und des vereinbarten Coaching-Zeitraums in vollem

Umfang verantwortlich für seine körperliche und geistige Gesundheit.

(3) Der Coachee erkennt an, dass alle Schritte und Maßnahmen, die im Rahmen des Coachings von ihm

unternommen werden, in seinem eigenen Verantwortungsbereich liegen. Der Coachee hat verstanden, dass

Coaching ein selbstverantwortlicher, aktiver, ressourcen-, ziel-, und lösungsorientierter Prozess ist.

(4) Das Coaching dient rein zur Verbesserung und dient nie zur Heilung von jeglichen Krankheitsbildern.

§ 5 Spezifische Bestimmungen bei Durchführung von Hypnose im Rahmen von Rapid Transformational

Therapy ® Coaching

(1) Dem Coachee ist bekannt, dass es sich hierbei um eine nicht-medizinische Hypnose handelt und dass der

Coach, Frau Kiara Ganten, keine Qualifikation als Ärztin, Psychiaterin, Psychologin oder Psychotherapeutin

besitzt. Das Coaching (bzw. die Hypnose) ersetzt in keinem Fall eine ärztliche oder psychologische Behandlung.


Bei psychischen oder

physischen Erkrankungen ist zu jedem Zeitpunkt des Auftretens ein Arzt/Ärztin oder Therapeut/in aufzusuchen.


(2) Dem Coachee ist bekannt, dass bei Vorliegen folgender psychischer Erkrankungen ganz allgemein von einer Hypnose abgeraten wird:

Epilepsie Schizophrenie Psychosen Dissoziative Störungen Persönlichkeitsstörungen


Der Coachee versichert, dass er/sie unter keiner der oben genannten Erkrankungen leidet. Der Coachee

verpflichtet sich darüber hinaus, den Coach vor Beginn des Coachings über das Vorliegen jeglicher psychischer Erkrankungen zu informieren.


(3) Der Coachee verpflichtet sich, die allgemeinen Anweisungen zur Hypnose, die er/sie im Laufe des Prozesses vom Coach erhält, zu lesen und zu beachten. Insbesondere kann keine Hypnose unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen durchgeführt werden.

(4) Hypnose vor Ort

Wird die Hypnose vor Ort (in den Geschäftsräumlichkeiten) bzw. anderweitig in Person durchgeführt, willigt der Coachee ein, dass der Coach bei der Durchführung der Hypnose den Arm, die Hand und die Stirn des Coachees berühren darf. Zur Vertiefung der Hypnose darf der Coach den Kopf des Coachees leicht wiegen.

(5) Audio-Aufnahme

• Der Coachee verpflichtet sich, die für ihn/sie angefertigten Audio-Aufnahmen täglich über den vereinbarten

Zeitraum anzuhören. Er/sie hat verstanden, dass es sich hierbei um einen wesentlichen Bestandteil des

Prozesses handelt, der für den nachhaltigen Erfolg und die Zielerreichung von äußerst wichtiger Bedeutung ist.

• Der Coachee wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Aufnahmen unter keinen Umständen während

des Autofahrens oder einer anderen Aktivität gehört werden dürfen, die die Konzentration des Coachees

erfordert.

§ 6 Verhinderung des Coachees

Coaching-Termine sind 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin abzusagen.

Hypnose-Sessions im Rahmen eines RTT Coachings sind 48 Stunden vor dem vereinbarten Termin abzusagen.

Werden diese Fristen nicht eingehalten, kann der Coach den vollen Preis verlangen.

§ 7 Zahlung/Verzug

(1) Der Coachee hat für das Coaching die vertraglich vereinbarte Vergütung zu bezahlen. Ist eine solche nicht

bestimmt, gilt ein Stundensatz i.H.v. 150,- €. Der Coachee ist zur Vorkasse verpflichtet, soweit nicht ein anderes im Angebot bestimmt ist oder dem Coachee eine Ratenzahlung eingeräumt wurde.

(2) Ist Vorkasse vereinbart und zahlt der Coachee nicht, kann der Coach die Durchführung des vereinbarten

Coachings verweigern.

(3) Im Falle des Verzugs der vereinbarten Bezahlung gelten die gesetzlichen Bestimmungen.

§ 8 Vertraulichkeit

(1) Der Coach verpflichtet sich, über alle im Rahmen der Tätigkeit bekannt gewordenen betrieblichen,

geschäftlichen und privaten Angelegenheiten des Coachees auch nach der Beendigung des Vertrages

Stillschweigen gegenüber Dritten zu bewahren. Anonymisiert, darf der Coach zur Besserung seiner Fähigkeiten und Erweiterung seines Wissens mit anderen Fachpersonen darüber sprechen.

(2) Der Coachee stimmt zu, dass anonymisierte Inhalte des Coachings zu Werbezwecken verwendet werden.

(3) Der Coach verpflichtet sich, die zum Zwecke des Coachings überlassenen Unterlagen sorgfältig zu

verwahren und gegen Einsichtnahme Dritter zu schützen. Dies gilt nicht, soweit der Coach rechtmäßig zur

Offenbarung verpflichtet ist.

§ 9 Haftung des Coaches

(1) Coaching ist die individuelle Erarbeitung von Methoden, Verhaltensweisen und Einstellungen und daher

immer in erheblichem Maße von der Mitarbeit des Coachees abhängig. Ein bestimmter Erfolg des Coachings

kann somit nicht garantiert werden. Obwohl gerade durch die Kombination von RTT und Coaching eine hohe

Erfolgsrate erzielt wird, so hängt der Erfolg für den Coachee neben seiner Mitarbeit von vielen Faktoren ab, die außerhalb des Einflussbereichs und der Kontrolle des Coaches liegen. Insbesondere gilt dies für die Bereitschaft des Coachees zur Veränderung und die Bereitschaft zur Umsetzung der gemeinsam erarbeiteten notwendigen Maßnahmen.

(2) Dem Coachee stehen die gesetzlichen Rechte zu.

(3) Der Coach ist, bei online abgehaltenem Coaching, nur verantwortlich für die ordnungsgemäße Einspeisung

der Daten in das Internet an seinem Zugangspunkt. Er hafte nicht, sofern die ordnungsgemäß eingespeisten

Daten nicht in ausreichender Qualität bei dem Coachee ankommen. Insbesondere haftet er nicht für die

Empfangskonfiguration des Coachees oder Fehler bei Netzbetreibern.

§ 10 Widerruf

Verbrauchern im Sinne des § 13 BGB steht ein Widerrufsrecht zu, wenn der Vertrag im Fernabsatz (Verträge bei nicht gleichzeitiger Anwesenheit vom Coach und dem Verbraucher) geschlossen wurde. Verbraucher ist jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu einem Zwecke abschließt, der weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann.

Widerrufsrecht

Der Coachee hat das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.

Die Widerrufsfrist beträgt vierzehn Tage ab dem Tag des Vertragsabschlusses. Um das Widerrufsrecht

auszuüben, muss der Coachee dem Coach, Kiara Ganten, Zeppelinstraße 60, 69121 Heidelberg, Email

kiara.ganten.info@gmail.com, Telefon 0176 45565913 mittels einer eindeutigen Erklärung (z. B. ein mit der Post versandter Brief oder E-Mail) über den Entschluss, diesen Vertrag zu widerrufen, informieren. Zur Wahrung der Widerrufsfrist reicht es aus, dass die Mitteilung über die Ausübung des Widerrufsrechts vor Ablauf der Widerrufsfrist abgesendet wird.

Folgen des Widerrufs

Wenn der Coachee diesen Vertrag widerruft, hat der Coach alle Zahlungen, die er vom Coachee erhalten hat,

unverzüglich und spätestens binnen vierzehn Tagen ab dem Tag zurückzuzahlen, an dem die Mitteilung über den Widerruf dieses Vertrags beim Coach eingegangen ist.

Hat der Coachee verlangt, dass die Dienstleistung während der Widerrufsfrist beginnen soll, so hat der Coachee dem Coach einen angemessenen Betrag zu zahlen, der dem Anteil der bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Coachee den Coach von der Ausübung des Widerrufsrechts hinsichtlich dieses Vertrags unterrichtet, bereits erbrachten Dienstleistungen im Vergleich zum Gesamtumfang der im Vertrag vorgesehenen Dienstleistungen entspricht.

§ 11 Urheberrecht und gewerbliche Schutzrechte, Aufnahmen

(1) Sämtliche Coachingunterlagen des Coaches sind urheberrechtlich geschützt. Dies betrifft sowohl Inhalte auf

der eigenen Webseite, Vorträge, Präsentationen, Skripte und sonstige Coachingunterlagen. Der Coachee ist

nicht berechtigt, derartige Unterlagen zu vervielfältigen, zu verbreiten oder öffentlich wiederzugeben.

(2) Dies gilt auch für die Audio-Aufnahmen, die im Rahmen des RTT Coachings individuell für den Coachee

angefertigt werden.

(3) Der Coachee ist nicht berechtigt, ohne ausdrückliche Erlaubnis des Coaches Bild-, Film- oder Tonaufnahmen

von dem Coaching zu machen.

§ 12 Mediation

(1) Bei Streitigkeiten aus der Geschäftsbeziehung zwischen Coach und Coachee, sind die Parteien verpflichtet,

eine gütliche Lösung anzustreben. Kommt eine Einigung nicht zustande, verpflichten sie sich, vor der

Inanspruchnahme des Rechtsweges, ihre Differenzen in einer Mediation zu schlichten. Unberührt bleibt die

Möglichkeit eines Eilverfahrens im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes. Keine Streitigkeit im Sinne dieses

Paragrafen ist die schlichte Nichtzahlung der Coachingvergütung ohne Angabe von Gründen.

(2) Beantragt eine Partei eine Mediation bei der anderen Partei, sind beide Parteien verpflichtet, sich innerhalb

von acht Tagen auf einen Mediator zu einigen. Kommt diese Einigung nicht fristgerecht zustande, ist ein

anwaltlicher Mediator – wobei primär solche Mediatoren gewählt werden sollen, die eine Online-Mediation

anbieten - bindend für die Parteien auf Antrag einer der Parteien von dem Präsidenten der

Rechtsanwaltskammer oder einem Vertreter am Sitz der Auftragnehmerin zu bestimmen. Dies ist auch der Ort

der Mediation, sofern das Kammerpräsidium keinen Vorschlag für eine Online-Mediation macht. Die

Mediationssprache ist Deutsch, es sei denn, alle Beteiligten einigen sich auf eine andere Sprache.

(3) Der Rechtsweg (oder ein alternativ vereinbartes Schiedsverfahren, soweit zutreffend) ist erst zulässig, wenn

die Mediation gescheitert ist, weil (a) die Parteien einvernehmlich die Mediation für beendet erklären, (b) nach

der ersten Mediationssitzung weitere Verhandlungen von einer Partei verweigert werden, (c) der Mediator die

Mediation für gescheitert erklärt oder (d) eine Einigung nicht binnen 3 Monaten nach Beginn der ersten

Mediationssitzung zustande kommt, soweit die Parteien die Frist nicht einvernehmlich verlängern.

(4) Die Kosten einer erfolglosen Mediation sind von den Parteien gegenüber dem Mediator intern hälftig zu

tragen. Ungeachtet dieser Regelung im Verhältnis zum Mediator bleibt es den Parteien unbenommen, diese

Kosten und die einer eventuell begleitenden Rechtsberatung als Rechtsverfolgungskosten in einem

anschließenden Verfahren erstattet zu verlangen, es gilt dann die jeweilige Streitentscheidung. Kommt eine

Einigung zustande, gilt die dabei vereinbarte Kostenregelung.


§ 13 Datenschutz

(1) Für den Vertrag werden gem. Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO Vertragsdaten erhoben (zB Name, Anschrift und

Mail-Adresse, ggf. in Anspruch genommene Leistungen und alle anderen elektronisch oder zur Speicherung

übermittelten Daten, die für die Durchführung des Vertrages erforderlich sind), soweit sie für die Begründung,

inhaltliche Ausgestaltung oder Änderung eines Vertrages erforderlich sind.

(2) Die Vertragsdaten werden an Dritte nur weitergegeben, soweit es (nach Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO) für die

Erfüllung des Vertrages erforderlich ist, dies dem überwiegenden Interesse an einer effektiven Leistung (gem.

Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO) entspricht oder eine Einwilligung (nach Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO) oder sonstige

gesetzliche Erlaubnis vorliegt. Die Daten werden nicht in ein Land außerhalb der EU weitergegeben, soweit dafür

nicht von der EU-Kommission ein vergleichbarer Datenschutz wie in der EU festgestellt ist, eine Einwilligung

hierzu vorliegt oder mit dem dritten Anbieter die Standardvertragsklauseln vereinbart wurden.

(3) Betroffene können jederzeit kostenfrei Auskunft über die gespeicherten personenbezogenen Daten

verlangen. Sie können jederzeit Berichtigung unrichtiger Daten verlangen (auch durch Ergänzung) sowie eine

Einschränkung ihrer Verarbeitung oder auch die Löschung Ihrer Daten. Dies gilt insbesondere, wenn der

Verarbeitungszweck erloschen ist, eine erforderliche Einwilligung widerrufen wurde und keine andere

Rechtsgrundlage vorliegt oder die Datenverarbeitung unrechtmäßig ist. Die personenbezogenen Daten werden

dann im gesetzlichen Rahmen unverzüglich berichtigt, gesperrt oder gelöscht. Es besteht jederzeit das Recht,

eine erteilte Einwilligung zur Verarbeitung der personenbezogenen Daten zu widerrufen. Dies kann durch eine

formlose Mitteilung erfolgen, z.B. per Mail. Der Widerruf berührt die Rechtmäßigkeit der bis dahin

vorgenommenen Datenverarbeitung nicht. Es kann Übertragung der Vertragsdaten in maschinenlesbarer Form

verlangt werden. Soweit durch die Datenverarbeitung eine Rechtverletzung befürchtet wird, kann bei der

zuständigen Aufsichtsbehörde eine Beschwerde eingereicht werden.

(4) Die Daten bleiben grundsätzlich nur so lange gespeichert, wie es der Zweck der jeweiligen Datenverarbeitung

erfordert. Eine weitergehende Speicherung kommt vor allem in Betracht, wenn dies zur Rechtsverfolgung oder

aus berechtigten Interessen noch erforderlich ist oder eine gesetzliche Pflicht besteht, die Daten noch

aufzubewahren (zB steuerliche Aufbewahrungsfristen, Verjährungsfrist).

§ 14 Europäische Streitschlichtung

(1) Jenseits der in diesem Vertrag geregelten Mediation weist der Coach auf die Online-Streitbeilegung gemäß

Art. 14 Abs. 1 ODR-VO hin: Die Europäische Kommission stellt eine Plattform zur Online-Streitbeilegung (OS)

bereit, die der Coachee unter http://ec.europa.eu/consumers/odr/ finden kann. Hier kann man in die

außergerichtliche Beilegung von Verbraucherstreitigkeiten aus Online-Verträgen eintreten.

(2) Der Coach ist zu einer Teilnahme an einem Verfahren zur Streitbeilegung vor einer

Verbraucherschlichtungsstelle nicht bereit oder verpflichtet.

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